"Sorge dich nicht"

Es gibt zwei Hauptgefühle. Das eine ist die Liebe und das andere die Angst. Wenn man sich Sorgen macht, ist man in der Angstenergie. Man nennt dies auch „verkehrter Glaube“.

Wir haben jedoch die ganze Macht erhalten, um angstfrei durch das Leben zu gehen. Es ist nicht immer leicht, zu vertrauen, da wir ja schon in der Kindheit Sätze wie: „Pass doch auf …, was da alles passieren kann“, „Das schaffst du ja niemals“, uva. gehört haben. Anstatt bestärkt zu werden, wurden wir durch diese Aussagen verunsichert und geschwächt.

Unsere große Aufgabe ist es, aus diesem Muster auszusteigen und uns wieder an die göttliche Kraft, die uns allen innewohnt, zu wenden.

Es geschieht nichts einfach „nur so“ - unser Leben ist ein Ergebnis unserer Gedanken, Gefühle und Worte, letztendlich unseres Glaubens. Wie komme ich jedoch zu einem Glauben, der mich bestärkt? Im Grunde ist es sehr einfach – und doch wieder schwer, weil wir es so nicht gelernt haben: Man braucht jedoch nur auf die unsichtbare Macht zu vertrauen. Zu vertrauen, dass es etwas viel Größeres gibt, das uns versorgt und wir lediglich um das bitten müssen, was wir uns wünschen. Wenn wir uns in diese Schwingungsebene begeben, kann die Unendliche Intelligenz zu wirken beginnen. Intuitiv wissen wir dann genau, was zu tun ist. Wir bekommen garantiert eine Eingebung, welche Schritte zu tun sind.

Zusätzlich können wir unseren Glauben dadurch bestärken, indem wir symbolische Zeichen setzen. Wünsche ich mir z.B. vom ganzen Herzen einen Partner, brauch ich lediglich um den „richtigen Partner, der für mich nach göttlichem Recht bestimmt ist“ zu bitten und zu Hause schon mal Platz schaffen, indem ich z.B. eine zweite Zahnbürste kaufe und diese im Bad an „seinem Platz“ hinstelle, im Kasten für seine Kleidung Raum schaffe usw. Das nennt man dann tätigen Glauben.

Und das funktioniert mit allem so. All das, was ich mir vom ganzen Herzen wünsche, wird mir geliefert. Am besten mit dem Zusatz "Wenn dies für mich nach göttlichem Recht gedacht ist." Damit verhindern wir, dass wir Menschen oder Dinge in unser Leben ziehen, die nicht für uns bestimmt sind. Und glauben Sie mir, dass kann uns eine Menge Stress ersparen!! Wie das geschieht, ist mit dem Verstand oft unerklärbar. Dieser hat eben seine Grenzen :).


Liebe Grüße

Monika Salzmann

 

 

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